Alles begann wie ein ganz normaler Tag. Chris wälzte sich aus dem Bett. Er hatte verschlafen. Seine Wohnung im Studentenwohnheim war klein. Aber mehr brauchte er nicht. Nur sich und seinen Computer. Dann war er zufrieden.
In Unterhose trottete er durch das spartanische Zimmer und schaltete den Rechner an. Chris gähnte. Seine Augen waren gerötet. Die vergangene Nacht war lang aber erfolgreich gewesen. Endlich war ihm der ersehnte Durchbruch gelungen.
Chris schüttete ein paar Cornflakes in eine dreckige Schüssel und kippte etwas Milch dazu. Den klebrigen Löffel wischte er an einem herumliegenden T-Shirt ab, das er sich danach überstreifte. Noch immer in Hochstimmung setzte er sich an seinen Schreibtisch und sah dem Rechner ungeduldig beim Hochfahren zu. Es juckte ihn bereits in den Fingern. Er war gespannt, was ihn heute erwartete. Gedankenverloren stopfte er die Cornflakes in sich hinein.
Mit einem lauten Bing kündigte sein PC an, dass er heute einen Termin hatte. Chris seufzte. Auch das noch! Die Klausur hatte er ganz vergessen! Es passte ihm gar nicht, nicht heute. Die Errungenschaften des Vortages machten Lust auf mehr. Er konnte jetzt nicht einfach aufhören. Sein Status stand auf dem Spiel. Mit leuchtenden Augen öffnete er das Programm. Bestialische Schreie ertönten. Nur noch einen Mausklick, dann war das Spiel gestartet. Jetzt noch zu der Klausur zu hetzen, auf die er ohnehin armselig vorbereitet war, war nicht mehr drin. Er war genervt, dass er wieder einmal seinen Hausarzt aufsuchen musste, damit der ihm eine Krankschreibung ausstellte. Was konnte er in der langen Wartezeit in der Arztpraxis nicht alles anstellen? Wie viele Gegner konnte er bezwingen, um seinen Status weiter aufzupolieren? Doch es war immer noch besser, als stundenlang die unwichtigen Fragen seiner Professoren zu beantworten.
Das Spiel begann. Seine sexy Kampfelfe fühlte sich pudelwohl in ihrer neuen Rüstung. Ihre roten Haare flogen wallend durch die Luft wie ein Feuerschweif, als sie durch die düstere Landschaft stürmte, ständig auf der Suche nach Feinden, gegen die sie ihre neuen Waffen ausprobieren konnte. Chris war begeistert. Der neue Status ermöglichte ein völlig neues Spielgefühl. Die Bewegungen wirkten schneller als sonst. Es war alles so einfach. Und das gleißende weiße Schwert war noch vernichtender als die Feuerlanze, die seine Elfe zuvor getragen hatte.
Die Welt um Chris herum stand still. Es zählte nur der Augenblick, das faszinierende Geschehen auf dem Bildschirm, den er wie gebannt anstarrte. Seine rechte Hand bewegte sich schnell und sicher über die Maus. Geistesgegenwärtig drückte er die linke und die rechte Taste, brachte die komplexen Bewegungen der Schlacht zur siegreichen Vollendung. Chris wusste genau, was er tat. Er war ein Meister seines Fachs, zählte inzwischen zu den besten hundert Spielern weltweit. Wie so oft dauerte es keine 15 Minuten, bis sich ein ganzer Pulk von Anfängern um seine Kriegselfe geschart hatte. Chatnachrichten poppten auf. Sie feierten ihn wie einen virtuellen Gott. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, aber Chris` Jalousien waren noch geschlossen. Zufrieden lehnte er sich in seinem Stuhl zurück. Seine Hand schmerzte von den schnellen Klicks. Aber das war es wert gewesen. Seine Elfe hatte den nächsten Gegner in die Knie gezwungen. Vier Anläufe hatte er benötigt. Es war eine böse, mächtige Kreatur gewesen. Das Klappern der Goldmünzen drang aus den Boxen seines Computers. Die Kriegselfe kniete auf dem Bildschirm nieder und empfing feierlich die Krone, die sie dem finsteren Feind abgenommen hatte. Es war ein magisches Artefakt, das Chris von nun an völlig neue Möglichkeiten eröffnete. Die Welt wird vor mir erzittern, wenn ich die Magie der Krone entfessle!
Beim Arzt hatte es anderthalb Stunden gedauert. Zeit, die Chris besser hätte nutzen können. Er schwebte auf einer Wolke des Erfolgs. Es war nicht der Tag, um Klausuren zu schreiben oder unnütze Stunden in Arztwartezimmern zu verbringen. Er wollte weitermachen. Die neue Macht seiner Kriegselfe beflügelte ihn. Das Spiel machte noch mehr Spaß, je weiter man in den Ranglisten vorgerückt war. Chris schlenderte über den Gehsteig. Er konnte den Eingang zum Studentenwohnheim bereits sehen. Sein Rechner wartete auf ihn. Da klingelte das Telefon.
"Ja, Chris", meldete er sich.
Einen Moment lang hörte aufmerksam zu. Seine Augen glänzten. Nun konnte er endlich zeigen, was er erreicht hatte.
"Klar können wir zocken. Dann kannst du dir mal meine neusten Errungenschaften anschauen. Dieses Schwert und die neue Krone sind einfach der Hammer! Komm einfach gegen neun vorbei. Ja, ich lasse die Tür angelehnt. Komm einfach rein. Bis dann."
Sein Kommilitone Alexander war ebenfalls ein begeisterter Spieler. Chris war schon gespannt, was er zu seinen neuen Artefakten sagen würde. Vermutlich würde er wieder einmal vor Neid erblassen. Sein Schattenkrieger konnte es nicht mit der Kriegselfe aufnehmen!
Er sperrte die Tür zum Studentenwohnheim auf. Dann stieg er die zwei Stockwerke zu seiner kleinen Wohnung hinauf. Chris wunderte sich. Ein fremder Mann stand in dem Flur. Er passte so gar nicht in dieses Studentenwohnheim. Der Mann sah aus wie eine Mischung aus Geheimagent und Vertreter. Chris` Verwunderung wurde noch größer, als ihm klar wurde, dass der geheimnisvolle Fremde vor seiner Tür stand. Will er etwa zu mir? Chris konnte sich nicht vorstellen, was der Mann von ihm wollte. Die Neugier beschleunigte seine Schritte.
"Wollen Sie zu mir?"
"Bist du Chris?"
Chris überlegte fieberhaft. Was sollte er antworten? Der Mann sah irgendwie offiziell aus. Er hatte das Gefühl, dass es keine gute Idee war, die Frage zu bejahen. Doch was hatte er schon zu befürchten? Mit dem Hacken hatte er bereits vor drei Jahren aufgehört. Nun konzentrierte er sich auf das Zocken, hatte sich hohe Ziele gesetzt, wollte alle anderen weltweiten Mitspieler übertrumpfen, und nebenbei studierte er noch. Das Zocken war nicht verboten. Er bezahlte die Rechnungen für seinen Account, hatte sich nichts zu Schulden kommen lassen.
"Ja, ich bin Chris", antwortete er schließlich zögernd.
"Morgenstern 85?", hakte der Fremde nach.
Chris erstarrte. Ja, das war der Name seines Accounts. Der Account-Name, den er einzig und allein in dem Spiel verwendete. Woher wusste der Mann das? Und was interessierte es ihn?
"Das ist richtig. Und wer sind Sie?"
"Mein Name ist Mike. Ich arbeite für eine Firma, die Ihnen gefallen wird."
Das wurde ja immer besser. Chris war äußerst gespannt, wo das Ganze hinführte.
"Für welche Firma arbeiten Sie denn?", fragte er und reichte dem fremden Mann die Hand.
"War Is Coming."
"War Is Coming?", lachte Chris. "Wollen Sie mir Angst machen, oder ist das der Name Ihrer Firma?"
"Das ist der Name der Firma. Wir wollen den Markt der Onlinespiele revolutionieren. Realistischere Grafik, spannendere Einsätze, alles, was das Herz begehrt. Dein Herz begehrt doch solche Dinge, oder nicht, Chris?"
"Woher wissen Sie das alles über mich?"
Der Fremde lächelte. "Einem Informatikstudenten muss ich doch hoffentlich nicht erklären, dass man im Internet alles herausfinden kann, oder? Wir suchen Testspieler für unser neues Spiel. Dabei haben wir die gängigen Onlinespiele nach den besten, engagiertesten Spielern durchforstet. Dein Name steht auf unserer Kandidatenliste ganz oben. Es wird dir gefallen. Vertrau mir!"
Auch wenn Chris es nicht zugeben wollte, er hatte Blut geleckt. Und er hatte bereits angebissen.
"Wie genau läuft das ab?"
"Ganz einfach. Ich gebe dir meine Karte, du kommst morgen bei der angegebenen Adresse vorbei, wir weisen dich ein, und du darfst den ganzen Tag lang eine spannende Mission spielen."
"Was springt dabei für mich heraus?"
Mike grinste verwegen. "Eigentlich hatte ich erwartet, die Möglichkeit ein nagelneues Spiel zu testen, das - und das garantiere ich dir - den Markt der Onlinespiele revolutionieren wird, wäre Lohn genug für jemanden wie dich. Aber weil du es bist und weil wir dich wirklich gerne in der Riege unserer Testbenutzer haben möchten, zahle ich dir 250 Euro für den morgigen Tag. Was meinst du? Haben wir einen Deal?"
Chris Augen glänzten. "Deal!", rief er fröhlich und schlug auf die angebotene Hand ein. Er steckte die Visitenkarte in seine Hosentasche und verschwand in seinem Zimmer.
Als Chris am nächsten Morgen vor dem Gebäude mit der angegebenen Adresse stand, traute er seinen Augen kaum. Es war ein futuristisches, teuer und exklusiv anmutendes Bauwerk. Er betrachtete sein Spiegelbild in den edlen Fensterscheiben. Die müssen ja ganz schön Kohle zur Verfügung haben, dachte er sich. Er freute sich unheimlich auf den bevorstehenden Tag. 250 Euro für die Ausübung seines Hobbys bekam ein Student nicht oft angeboten. Am Vorabend war sein Kumpel Alexander wie erwartet vor Neid erblasst. Ja, mein Leben ist voll in der Spur! Es könnte nicht besser laufen. Wollen wir doch mal abwarten, was der heutige Tag an überraschungen bereithält. Er hatte, um morgens pünktlich aus dem Bett zu kommen, sogar schon um Mitternacht die gemeinsame Session mit seinem Freund beendet. Dafür hatten sie sich für heute Abend wieder auf neun Uhr verabredet. Länger als bis zum späten Nachmittag konnte dieser Testtag ja nicht dauern.
Schüchtern, ja beinahe ehrfürchtig öffnete Chris die Tür. Hinter dem edlen strahlend weißen Empfang saß eine hübsche junge Frau und blickte ihn fragend an.
"Guten Morgen. Ich soll mich hier melden. Mike war gestern bei mir."
Während Chris die Visitenkarte auf den Tisch legte, wählte die Empfangsdame bereits eine Nummer.
"Mike, dein nächster Tester ist da. Holst du ihn bitte ab?" Sie wandte sich wieder an Chris: "Er kommt gleich."
Freudestrahlend begrüßte Mike kurz darauf seinen neuesten Rekruten. "Schön dass du es geschafft hast, Chris. Dann komm mal mit. Lass dich verzaubern von unserer schönen neuen Welt!"
Sie fuhren mit einem Aufzug in die oberste Etage. Als Chris ausstieg, blieb sein Mund vor Erstaunen weit aufgerissenen. Das war eine Computerfirma? Er konnte es nicht fassen. Es erweckte eher den Anschein, als befände er sich im Herzen der NASA. Gigantische Bildschirme flackerten an den Wänden. Zahlreiche andere Tester hämmerten ins Spiel vertieft auf ihren Tastaturen und ihrer Maus herum. Chris liebte es schon jetzt. Das war das Paradies!
"Komm mit in die Kabine. Dort kannst du unsere Einweisungssequenz durchmachen. Sobald du die ersten Tests bestanden hast, lassen wir dich auf das richtige Spiel los."
Gebannt folgte Chris seinem Mentor. Die ovale Kabine beinhaltete ebenfalls einen riesigen Bildschirm. Schritt für Schritt wurde Chris an die Steuerung des neuen Spiels herangeführt. Die letzten Tests meisterte er natürlich mit Bravour. Er war ein sehr erfahrener Spieler. Unglaublich geschickt und gedankenschnell. Dank seiner herausragenden Intuition hatte er sich sofort in die neue Spielumgebung eingefunden.
"Bravo", kommentierte Mike, der wie aus dem Nichts in die Kabine spähte. "Folge mir. Jetzt bekommst du deine erste Testmission. Sie wird dir gefallen."
Chris wurde an einen anderen Monitor geführt. Das Spiel begann. Informationen über seine Mission flimmerten über den gewaltigen Bildschirm. Die Grafik war der Wahnsinn. So etwas Brillantes hatte Chris noch nie gesehen. Es wirkte lebensecht, wie die Realität. Keines der Onlinespiele, die er bislang gezockt hatte, konnte sich mit dieser Grafik messen. Man hatte den Eindruck, als wäre man wirklich selbst am Ort des Geschehens.
Seine Mission war simpel. Es handelte sich um ein Kriegsspiel. Chris` Aufgabe war es, ein Flugobjekt zu steuern. Er schoss in atemberaubender Geschwindigkeit über karge, trockene Landschaften hinweg. Die Steuerung war nicht sehr komplex. Aber er musste sich über den Kompass orientieren, um nicht den Zielort zu verpassen. Denn dort traf er mit den anderen Spielern zusammen. Ziel war es, die Mission gemeinsam durchzuführen, einen überraschungsschlag gegen einen mächtigen Feind zu fliegen.
Dann ließen sie die Hölle los. Bomben fielen und explodierten mit einem lauten Knall auf dem Boden. Gebäude zerbarsten. Menschen kreischten. Blutverschmierte Leichen lagen zerfetzt auf dem Boden. Es wirkte alles so real. Die Grafik war der absolute Wahnsinn. Ihre Flugkörper standen unter schwerem Beschuss. Aus dem Augenwinkel bekam Chris mit, dass zwei oder drei seiner Testkollegen abgeschossen worden waren. Aber er behauptete sich. Die Steuerung des Spiels war gut. Man hatte alle Möglichkeiten. Er richtete verheerenden Schaden an und trug seinen Teil zum Gelingen der erfolgreichen Mission bei.
Als Chris am Abend nach Hause kam, war er müde aber glücklich. Es war ein toller Tag gewesen. Sein Urteil über das neue Spiel war durchweg positiv. Mike hatte ebenfalls sehr zufrieden gewirkt. Die 250 Euro in der Tasche fühlten sich gut an. Und Chris war sich sicher, dass dieses Spiel einschlagen würde wie eine Bombe.
Während er seinen Rechner hochfuhr, schaltete er den Fernseher an und schob sich eine Fertigpizza in den Ofen. Nachrichten schwirrten über den Bildschirm. Es interessierte ihn nicht. Aber er mochte die Hintergrundgeräusche des Fernsehers, während er an seinem PC saß und zockte. Er gab seinen Benutzernamen und das zugehörige Passwort ein und stand noch einmal auf, um nach der Pizza zu sehen. Als er aus der Gemeinschaftsküche seines Stockwerks zurückkehrte, erstarrte er plötzlich.
Wie gebannt fixierte Chris die Bilderfluten auf dem Fernseher. Es kam ihm alles so bekannt vor, so grausam vertraut. Das Herz hämmerte in seiner Brust. Zitternd ließ er das Glas Cola fallen, das er sich aus der Küche mitgenommen hatte. Wie war das möglich? Er kannte diesen Ort! Die trockene, staubige Landschaft. Die armseligen Hütten. Die braun gebrannten Menschen. Die Geräusche des Kampfes. Blut. Tod. Vernichtung.
Chris war leichenblass. Er verstand die Welt nicht mehr. Es war doch nur ein Spiel! Das ganze Leben war doch nur ein Spiel! Nein, das war nicht möglich. Es durfte nicht sein.
Mit Tränen in den Augen griff er zu seinem Telefon. Er wählte die Nummer auf Mikes Visitenkarte.
"Ich schaue gerade Nachrichten..."
...
"Der Preis der Freiheit? Was ist denn mit Ihnen los? Wer sind Sie wirklich?"
...
"Das kann doch nicht sein. Für wen arbeiten Sie?"
...
"Aber ... Aber ... Dafür bezahlt? Aber ich wusste doch nicht ..."
...
"Spaß gemacht? Begeistert? Ich wusste doch nicht ..."
...
"Nein, nein, nein, nein, nein!"
...
"Sie gottverdammter verlogener Bastard!"
Aufgelöst tigerte Chris durch seine kleine Wohnung. Wut, Hass und Verzweiflung trieben ihm Tränen in die Augen.
Immer wieder kehrten die Bilder vor sein geistiges Auge zurück. Blut. Tod. Vernichtung.
Die Erinnerung quälte ihn. Einem plötzlichen Impuls folgend ging er ins Badezimmer. Sein angsterfüllter, erschütterter Blick fiel auf seine Rasierklinge. Blut. Tod. Vernichtung.
Die Dämmerung zog herauf und tauchte die Welt in ein blutiges Rot. Es war ein Tag wie jeder andere. Beinahe.
Alexander traf pünktlich im Studentenwohnheim ein. Lautlos schlenderte er durch den düsteren Flur. Chris Kampfelfe war wirklich beeindruckend gewesen. Er war schon ein wenig neidisch auf seinen Freund. Alexander klopfte an die Tür. Sie war offen. Wie immer um diese Zeit.
Doch nichts war wie immer. Alexander zuckte zusammen, als er Chris am Boden liegen sah. Kreidebleich. Das Herz klopfte ihm bis zum Hals. Er wusste nicht, was er tun sollte. Diesmal war es kein Spiel. Es war die Wirklichkeit, die reale Welt. Hier hatte er keine magischen Heilzauber zur Hand, mit denen er sich behelfen konnte. Die rot befleckte Badewanne brannte sich in seine Gedanken. Seine Hände zitterten unkontrolliert. Alexander und Chris hatten stets himmelhochjauchzend gejubelt, wenn das Blut ihrer Gegner über den Bildschirm gespritzt war. Aber diesmal war es kein Spiel. Fernab der virtuellen Welten war es so grausam, dass Alexander ängstlich seinen Blick abwenden musste.
Blut. Tod. Vernichtung.
Veröffentlicht im Januar 2016 in der Literaturzeitschrift HALLER 12 - DAS STAUNEN DER WELT - Visionen Corinna Griesbach (Hrsg.) - HALLER @ p.machinery, Murnau, Januar 2016, 164 Seiten, Paperback ISBN 978 3 942533 65 2 − EUR 10,90 (DE) E-Book-ISBN 978 3 7396 3204 9 − EUR 5,49 (DE)
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